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Rehleitenkopf und Hohe Asten

Rehleitenkopf (1338 m) und Gasthaus Hohe Asten (1104 m)
Wandern und Bergsteigen beim Tatzelwurm bzw. Flintsbach am Inn

1. Überblick

Der Rehleitenkopf erhebt sich im nordöstlichen Bereich des Mangfallgebirges, welches ein Bestandteil der Bayerischen Voralpen (Nördliche Kalkalpen, Ostalpen) ist. Es handelt sich um einen bewaldeten Randgipfel am Inntal. Im Osten befindet sich der entsprechende Talort Flintsbach am Inn (Bahnhof, Bus) - im Südwesten liegt das überregional bekannte Ghs. "Zum feurigen Tatzelwurm" (Bus). Die östliche Bergflanke bietet u.a. ein Hochplateau mit einem Almgelände und dem Ghs. "Hohe Asten". Der Zielgipfel verspricht eine sehr gute Nah-Sicht auf den vollständig erschlossenen Wendelstein (1838 m) und den Brünnstein (1634 m / 1619 m).

2. Haupttour und weitere Routen im Gebiet

Rehleitenkopf BW Normalweg (Aufstieg aus dem Bereich Tatzelwurm)
Hohe Asten BW Aufstieg vom Tatzelwurm (Fahrweg)
Hohe Asten BW Aufstieg von Flintsbach (Fahrweg)

Farbindex / Legende in der Touren-Datenbank

= wegen Aussicht oder Erlebnischarakter sehr lohnende Route (Tipp der Redaktion)

3. Fotos von Rehleitenkopf und Ghs. Hohe Asten

  Bild Motiv Copyright
a. Rehleitenkopf - Gipfelfelsen hinter dem letzten Waldstück Tobias Sessler 2006
b. Hohe Asten - Gasthaus auf dem Ostplateau des Berges Tobias Sessler 2006

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4. Tourentipps

Optimaler Startpunkt ist der kleine Parkplatz, wo der zu begehende Forstweg in die Tal-Straße mündet (es handelt sich um die Privatstraße zwischen Tatzelwurm und Brannenburg, welche zwischen Tatzelwurm und Parkplatz noch nicht mautpflichtig ist). Der breite Fahrweg leitet problemlos zum Ghs. Hohe Asten mit guter Sicht zum Heuberg (1338 m) auf der anderen Seite des Inntals. Zuvor geht jedoch ein Pfad ab, der direkt auf den Rehleitenkopf hinauf führt - der finale Anstieg kann aber auch unmittelbar beim Ghs. Hohe Asten beginnen. In beiden Fällen sind die oberen Almwiesen zu überqueren und ein letzter Waldgürtel muss durchschritten werden. Der Gipfel wird rückwärtig von Bäumen abgeschirmt und bietet eine überraschend schöne Aussicht in das Mangfallgebirge beim Wendelstein (Bayerische Voralpen).

Schon gewußt? Die Asten-Almen bzw. Höfe gehörten ehemals zum Kloster auf dem Petersberg (unmittelbar über Flintsbach gelegen). Es gab früher viele Gerüchte, die den Bewohnern der abgelegenen "Asten" Riesenkräfte und besondere Wildheit zuschrieben.

5. Passende Karten und Bücher

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Wanderkarte Mangfallgebirge, Maßstab 1:50.000, Standardfaltung, Bayerisches Landesvermessungsamt (BLVA) 6,60 Euro

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